Christin Stark

 



Bereits die erste Single „Komm nie wieder“ ist ein Statement! Mit großer Raffinesse und Unterstützung des Gitarristen und Songwriters Alex Olivari ist ein Song entstanden, der die Eifersucht in einer Beziehung auf das herunterbricht, was sie ist: ein starkes Bekenntnis zur Liebe, das einerseits unbedingt dazugehört, in das man sich andererseits aber auch nicht hineinsteigern sollte. „Komm nie wieder, komm nie wieder, komm nie wieder, Baby, auf so ’ne blöde Idee“, heißt es in diesem pulsierenden Track. „Komm nie wieder“ erteilt jeglichem Schwarz-Weiß-Denken zudem eine klare...

 

 

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Bereits die erste Single „Komm nie wieder“ ist ein Statement! Mit großer Raffinesse und Unterstützung des Gitarristen und Songwriters Alex Olivari ist ein Song entstanden, der die Eifersucht in einer Beziehung auf das herunterbricht, was sie ist: ein starkes Bekenntnis zur Liebe, das einerseits unbedingt dazugehört, in das man sich andererseits aber auch nicht hineinsteigern sollte. „Komm nie wieder, komm nie wieder, komm nie wieder, Baby, auf so ’ne blöde Idee“, heißt es in diesem pulsierenden Track. „Komm nie wieder“ erteilt jeglichem Schwarz-Weiß-Denken zudem eine klare Absage, weil das Eifersuchts-Motto aus Sicht der beiden Partner dargestellt wird. Typisch Christin, die in ihren aus dem Leben gegriffenen Songs Facettenreichtum und Überraschungseffekte gekonnt miteinander verschmelzen lässt.

Lebensecht kommt auch der Song „Spinnst du“ daher – eine Frage, mit der sich vermutlich jeder mindestens einmal im Leben selbst konfrontiert hat. Dennoch sollte man sich neuen Abenteuern niemals gänzlich verschließen. Das gemeinsame, unter die Haut gehende Duett von Christin Stark und Matthias Reim beweist, dass man „Sich verlieben“ kann. Mit Worten, in die sich jeder hineinversetzen kann, umschreiben die zwei das schönste Gefühl dieser Welt: „Mach mal die Augen auf, dann kommst du drauf, dass man das ‚Sich verlieben‘ nennt.“

Von Christins konsequentem Bestreben, nur Geschichten in die Welt hinauszutragen, die eben nicht dem Schema F entsprechen, sondern ganz allein ihrem Gedankengut, lebt etwa der Song „Das kann ich ab“. Diese elektrisierende Uptempo-Nummer strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und könnte lebensbejahender kaum sein. „Gerede gab’s schon immer, über mich und dich. Es ist nach all den Jahren, nichts Neues mehr für mich“, schmettert die Interpretin ihren Fans den Mut entgegen, den es braucht, um allen noch so gut gemeinten Ratschlägen zum Trotz zu seinen Träumen, zu seiner Liebe, ja zu seinem eigenen Leben stehen zu können. Ein Leben, das immer wieder neue Abenteuer für uns bereithält.

Manchmal muss man die Entscheidung treffen, unter gewisse Lebensabschnitte einen Schlussstrich oder sogar die Reißleine zu ziehen. In „Willst du darüber reden“ zeigt sich Christin Stark von ihrer nachdenklichen Seite und stellt das Thema „häusliche Gewalt“ in den Fokus. Die Message: einfühlsam aber nicht fordernd! Die Melodie: sensibel aber nicht erdrückend!

Ohnehin wurde bei der Produktion von „Stark“ im wahrsten Sinne des Wortes großer Wert daraufgelegt, die richtigen Töne zu treffen. Das Album lebt auch von den Live-Instrumenten, die das musikalisch anspruchsvolle Gesamtwerk abrunden. So wurde etwa das Piano zur Ballade „Love“ ebenso original eingespielt wie die Gitarren, die dem Song „Lara Jane“ das gewisse Etwas verleihen. Diese enorme Liebesmüh bei der Produktion unterstreicht den Anspruch und die Qualität von Christin Stark als Live-Künstlerin, die bereits bei Florian Silbereisens „XXL-Schlagerfest“-Tour und im Vorprogramm von gefeierten Stars wie Beatrice Egli oder Matthias Reim vor tausenden frenetischen Fans Bühnenerfahrung sammeln konnte.

Christin Stark liefert mit ihrem vierten Studioalbum den Beweis, dass sich Lederjacke und moderner Schlager nicht ausschließen. Dass es in der Musik noch so viel gibt, über das es sich zu reden lohnt. Dass die Stärke eines Menschen durch all seine Facetten zum Ausdruck kommt und dass es im Leben wichtig ist, seinen Weg konsequent zu verfolgen. Lebensbejahend. Mit dem Herz am rechten Fleck. Stark. Christin Stark.

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