Julian Reim

 



Julian Reim - ein Name, der in der deutschen Musiklandschaft ganz bestimmt auf hellhörige Ohren stößt. Fast 9 Jahre ist es her, als der damals 13 Jährige seinem Vater bei einem Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show überraschend zur Seite stand und sein musikalisches Talent offenbarte. Schon dort ließ sich erahnen, dass Julian auch den Weg eines Vollblutmusikers einschlagen könnte und tatsächlich ist aus ihm über die Jahre mittlerweile ein etablierter Songwriter geworden. Während seiner Zeit als Schüler komponierte er u.a. den Hit „Die Leichtigkeit des Seins“...

 

 

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Julian Reim - ein Name, der in der deutschen Musiklandschaft ganz bestimmt auf hellhörige Ohren stößt. Fast 9 Jahre ist es her, als der damals 13 Jährige seinem Vater bei einem Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show überraschend zur Seite stand und sein musikalisches Talent offenbarte. Schon dort ließ sich erahnen, dass Julian auch den Weg eines Vollblutmusikers einschlagen könnte und tatsächlich ist aus ihm über die Jahre mittlerweile ein etablierter Songwriter geworden. Während seiner Zeit als Schüler komponierte er u.a. den Hit „Die Leichtigkeit des Seins“ für seinen Dad.

Den Weg als Interpret einzuschlagen ist nun der nächste Schritt, für den sich der heute 22 Jährige nach dem Abitur eine Auszeit nahm, um sich in den Studios von Team 33 auf Mallorca selbst zu verwirklichen. Für den markanten Sänger war früh klar, dass der Name „Reim“ eine gewisse Erwartungshaltung mit sich trägt, jedoch lässt er sich dadurch nicht unter Druck setzten. Er konzentriert sich dabei ganz allein auf sein musikalisches Herz und die Message die er als Newcomer-Künstler mit der Welt teilen möchte.

Mit seinem Song „Grau“ erhält man den ersten Eindruck vom kreativen Schaffen dieses hochtalentierten Künstlers und man erkennt schnell einen eigenen gereiften Stil. Moderner Pop und authentische Texte geben Einblick in das Seelenleben eines jungen Mannes, dessen Richtung nicht unbedingt im Bereich „Schlager“ einzuordnen ist. Es ist anders: melancholisch, trotzdem frisch, tanzbar und musikalisch total eingängig.

„Es muss nicht immer alles schwarz und weiß sein, dazwischen ist grau.“ lautet hierbei der Hintergedanke seiner Musik.

Für Julian ist es das wichtigste, über seine Lieder, seine Gefühle zu transportieren und will dabei nicht sofort in irgendeine Schublade gesteckt werden, eher freut er sich nun im Musikbusiness selbst Fuss zu fassen und wünscht sich sein eigenes breites Publikum zu finden, um als erfolgreicher Interpret auf dem deutschen Markt zu glänzen.

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