Ein unglaubliches Jahr liegt hinter Beyond The Black! Die Symphonic-Metal-Hoffnungsträger haben einen Senkrechtstart hingelegt. Die Band hat sich innerhalb kürzester Zeit mit Leidenschaft, Talent und sehr viel Ehrgeiz einen Platz am Metal-Firmament erarbeitet.

Ihr Debüt "Songs Of Love And Death" wurde vom "Metal Hammer" sogar als bestes Debütalbum des Jahres ausgezeichnet und stieg von 0 auf Platz 12 der Charts ein, hielt sich dort knapp drei Monate. Die Metal-Welt hat Sängerin Jennifer Haben und ihre Mitstreiter mittlerweile ins Herz geschlossen.

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Ein unglaubliches Jahr liegt hinter Beyond The Black! Die Symphonic-Metal-Hoffnungsträger haben einen Senkrechtstart hingelegt. Die Band hat sich innerhalb kürzester Zeit mit Leidenschaft, Talent und sehr viel Ehrgeiz einen Platz am Metal-Firmament erarbeitet.

Ihr Debüt "Songs Of Love And Death" wurde vom "Metal Hammer" sogar als bestes Debütalbum des Jahres ausgezeichnet und stieg von 0 auf Platz 12 der Charts ein, hielt sich dort knapp drei Monate. Die Metal-Welt hat Sängerin Jennifer Haben und ihre Mitstreiter mittlerweile ins Herz geschlossen.

Beyond The Black gingen in Deutschland im Alleingang auf Tour. Alle Clubs, in denen sie spielten, waren mal eben ausverkauft. Nach zahlreichen Festival-Auftritten (unter anderem Nova Rock und Rockavaria) kehrten Beyond The Black schließlich an den Ort zurück, an dem für die Band so vieles begann: Wacken, wo man im Jahr zuvor den allerersten Live-Auftritt feierte. Für die sechs Freunde krönte die Rückkehr ein gigantisches Jahr, das aus ein paar Musikbegeisterten, die derzeit größten Nachwuchsstars der Metal-Welt machte. Die Legenden von Saxon nahmen sie mit auf einen Trip durch Großbritannien.

Sich auf ihren Lorbeeren auszuruhen liegt Beyond The Black nicht, weshalb sie nun nach legen. "Lost In Forever" heißt ihr zweites Album und macht genau dort weiter, wo "Songs Of Love And Death" aufhörte. Epischen Symphonic Metal spielt die Band aus Mannheim. Immer im Fokus stehen die engelsgleiche Stimme von Jennifer Haben, dieser unglaublich talentierten Sängerin, deren Organ zerbrechlich und doch so kraftvoll wirkt.

Sie schafft es mühelos, einem mit wenigen Tönen eine Gänsehaut zu verpassen. Außerdem hat sie genau wie ihre Mitstreiter noch einen Sprung nach vorne gemacht. "Durch die gemeinsame Zeit auf Tour haben wir uns spürbar weiterentwickelt und das hört man den neuen Songs an", erzählt Jennifer mit Blick auf das vergangene Jahr.

Von Kontrasten lebt die Musik von Beyond The Black. Mit schweren Gitarren duellieren sich Zarte Melodien. Wundervolle Harmonien fließen über in Haudrauf-Metal. Rockige Gitarrensolos und epische Keyboard-Passagen verschmelzen zu einem Gesamtkunstwerk, das diesmal noch mehr Abwechslung zu bieten hat.

Beyond The Black zeigen sich mit ihrem Titeltrack von ihrer vielleicht bislang härtesten Seite und greifen die dunkle Romantik des Vorgänger-Albums auf. Jennifer singt von einer verlorenen Seele, gefangen in einer Welt zwischen Traum und Realität: "Somebody free me from this hell and deliver my soul".

Durch harte Growls wird sie dabei unterstützt. Die Ballade "Love's A Burden" ist hingegen die wohl sanfteste Nummer und lässt Jennifer Raum, ihre Stimme zu entfalten, sodass der Hörer ganz in gefühlvoller Melancholie versinken kann. "Ich habe lange überlegt, ob diese sehr emotionale Ballade schon jetzt veröffentlicht werden soll und bin letztlich froh, mich dafür entschieden zu haben. Das Lied ist etwas ganz Besonderes für mich", erzählt Jennifer über den romantischen Ausklang der Platte. "Beautiful Lies" ist ein weiterer gefühlvoller Höhepunkt, der durch ein wunderschönes Duett von Jennifer und Masterplan-Sänger Rick Altzi mitreißt.

"Dass Rick bei diesem Song dabei ist, ist mir eine besonders große Freude. Auf der gemeinsamen Tour im November haben wir sehr viele schöne und spaßige Momente zusammen erleben dürfen", sagt Jennifer über den Gastsänger. Hart bis zart, leidenschaftlich und gewaltig.

Mit seinem Wahnsinns-Refrain wird "Burning In Flames" ein garantierter Live-Kracher, den die junge Fangemeinde abfeiern wird. "Shine And Shade" bietet mit seinen fetten Gitarrensolos hingegen Futter für alle Metal-Süchtigen. Das zweite Album der Nachwuchshoffnung zeigt eine Band voller Leidenschaft und Feuereifer, gewillt alles aus sich herauszuholen.

Der Gipfelsturm hat gerade erst begonnen! Nach dem heiß ersehnten Release von "Lost in Forever" werden Beyond The Black dann das machen, was sie am besten können: Die Bühne rocken. Im Vorprogramm der Rock-Institution Scorpions werden die Metal-Nachwuchsstars durch Deutschland touren. "Ich finde, dass "Lost In Forever" die besten Elemente unserer letzten Platte aufgreift, aber auch ein paar neue Seiten von uns zeigt. Ich freue mich schon darauf, sie live für unsere Fans zu spielen", sagt Jennifer mit Vorfreude auf die anstehenden Konzerttermine.