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Kay Scheffel
Kay Scheffel - 40 Jahre Leidenschaft für’s Showgeschäft
Entertainer, Showmaster und Moderator, Komiker, Bauchredner, Sänger, Autor, Dichter – Garant für beste Unterhaltung
Würde es für Vielseitigkeit eine Olympische Disziplin geben, dann wäre der Showmaster und Entertainer Kay Scheffel gleich mehrfacher Goldmedaillen-Gewinner. Seit nunmehr vier Jahrzehnten steht er erfolgreich auf den Brettern, die die Welt bedeuten und unterhält Abend für Abend mit seinen Bühnen-Programmen ein begeistertes Publikum. Mal etwas kleiner, wie auf Gala-Veranstaltungen oder in Revue- bzw.…
Kay Scheffel - 40 Jahre Leidenschaft für’s Showgeschäft
Entertainer, Showmaster und Moderator, Komiker, Bauchredner, Sänger, Autor, Dichter – Garant für beste Unterhaltung
Würde es für Vielseitigkeit eine Olympische Disziplin geben, dann wäre der Showmaster und Entertainer Kay Scheffel gleich mehrfacher Goldmedaillen-Gewinner. Seit nunmehr vier Jahrzehnten steht er erfolgreich auf den Brettern, die die Welt bedeuten und unterhält Abend für Abend mit seinen Bühnen-Programmen ein begeistertes Publikum. Mal etwas kleiner, wie auf Gala-Veranstaltungen oder in Revue- bzw. Varieté-Theatern, mal im Fernsehen vor einem Millionen-Publikum. Wo „Scheffel“ draufsteht, ist beste Unterhaltung garantiert.
Kay Scheffel verkörpert mit großer Leidenschaft fürs Showgeschäft das, was man umgangssprachlich eine ‚Rampensau‘ nennt. Das Talent hat er von seinen Eltern geerbt, zwei Bühnenkünstler, Mutter Akrobatin, Vater Klassischer Tenor. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm, und so war es nicht verwunderlich, dass der junge Kay gegen Ende der 1970er Jahre mit gerade mal 17 Lenzen, seine ersten Gehversuche im Showgeschäft als Clown, in der Manege des legendären Circus Busch-Roland absolviert hat. Harte Lehrjahre, aber ein ideales Karriere-Sprungbrett für höhere Weihen im Showbiz.
„Stillstand bedeutet Rückschritt“ ist seine Philosophie, die bis heute seine außergewöhnliche Showkarriere prägt: Nicht stehen bleiben, immer wieder und immer weiter an sich arbeiten, ist seine Devise! Und... sein Publikum ernst nehmen, immer auch auf die Zwischentöne hören. Kay Scheffel ist im klassischen Sinne des Wortes ein echter Entertainer, ein Allrounder, der aus dem Stehgreif heraus zwei Stunden lang sein Publikum unterhält. Eigentlich mag er das Attribut „Entertainer“ nicht so sehr, weil sich heutzutage jedes (Un-)Talent zum ‚Entertainer‘ erklärt und damit zwangsläufig diesen Begriff strapaziert.
Kay Scheffel hat die harte Schule des Showgeschäfts von der Pike auf gelernt, vom Circus-Clown, Komiker, Bauchredner, Sänger, Autor und Dichter bis hin zum Showmaster und Moderator - all das verkörpert er in einer Person.
Wer, wie er, seit nunmehr über vierzig Jahren in diesem großen Show-Universum zwischen großen Hallen, Gala-Bühnen, Revue- und Varieté-Häusern in der ganzen Welt Abend für Abend arbeitet, der ist fast jeder Showgröße von nationalem und internationalen Rang und Namen begegnet, mit vielen von ihnen hat er sogar gemeinsam auf der Bühne gestanden. Peter Frankenfeld, Rudi Carrell, Hans Joachim Kulenkampff, der große Clown Charly Rivel, Harald Juhnke, Grit Boettcher, Lou van Bourg, Blacky Fuchsberger, Thomas Gottschalk, Wim Thoelke, sind nur einige Namen, an deren Begegnung er sich mit größtem Respekt erinnert.
Kay Scheffel setzt immer wieder auch neue Akzente, sogar Trends im Showgeschäft: Als MC der großen Dinner Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Sterne-Köchen wie Harald Wohlfahrt oder Alfons Schuhbeck, oder Alexander Herrmann, hat er vielen Tausend Gala-Gästen in einer gelungenen Symbiose von Gaumenfreuden und Augenschmaus ein artistisches „Amuse Gueule“ serviert, das seinesgleichen sucht. Sozusagen als Sahnehäubchen einer unvergesslichen Gourmet- und Show-Soirée unter dem Sternen-Himmel eines historischen Spiegelzelt-Theaters.
Kay Scheffel ist nicht nur ein idealer Gastgeber, der kurzweilig durchs Show-Programm führt, er gilt seit vielen Jahren auch als Deutschlands bester Heinz Erhardt-Parodist. Wer ihn einmal Heinz Erhardt parodierend auf der Bühne erlebt hat, der will einfach nicht wahrhaben, das Original nicht persönlich vor sich zu haben. Scheffels Eltern sei Dank geschuldet: Kay ist auch optisch ein Ebenbild der 1979 viel zu früh verstorbenen Komiker-Legende. Bis zu ihrem Abschied in die Ewigkeit im Jahre 2016 hatte er einen sehr persönlichen Kontakt zu Erhardts Tochter Grit Berthold, die in ihm einen würdigen Verwalter des komödiantischen Erbe ihres Vaters sah.
Scheffels Vielseitigkeit zeigt sich auch im Umgang mit den Stars seiner „Kay-Society“, einem Kreis lustiger Tier-und Menschenpuppen, denen er aus dem Bauch heraus ihre Stimme verleiht. Zu den absoluten Stars der gut 15-köpfigen Society zählen der schlagfertige coole Rabe „Rocky“ und das umwerfend attraktive wie naive Las Vegas-Showgirl „Juanita“. Da bleibt am Ende kein Auge trocken. Und wenn er dann noch zwei Gäste aus dem Publikum auf die Bühne bittet und ihnen gemeinsam suggestiv die witzigsten Wörter in den Mund legt, ist das Eis gebrochen, dann steht das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes auf den Stühlen.
Wer Kay Scheffel nach seiner bevorzugten Social Media-Plattform befragt, der muss nicht erst bei Facebook, YouTube, Instagram oder TikTok suchen. Scheffels ganz persönliche Social Media Plattformen sind für ihn die Bretter, die die Welt bedeuten. Nirgendwo anders lasse sich, so Scheffel, derart authentisch miteinander kommunizieren. Die Interaktion zwischen Bühne und Publikum biete weder Raum für Fake-News noch kompromittierende Beschimpfungen. „Kommunikation in Rein-Kultur – ohne auch nur einen Anflug von Algorithmus“ nennt der Show-Profi seine ganz besondere Social Media Plattform. Ein Live-Publikum sei unbeirrbar, dessen Gunst-Bezeugung, aber auch Kritik, offen und ehrlich. Die Anonymität sei schließlich eine der Wurzeln allen Social Media-Übels und unterstreicht noch einmal: „Meine Social Media-Plattform ist und bleibtseit über vierzig Jahren die Bühne – diese Plattform ist von größtem Respekt zwischen Künstler und seinem Publikum gezeichnet“.
Scheffel lebt in keinem analogen Kokon, um nicht missverstanden zu werden. Er will sich jedoch keinem digitalen Diktat unterwerfen und weiß damit viele Menschen, die seine Shows erleben, hinter sich. Scheffel: „Ein Publikum will mitgenommen, nicht hinterher gezogen und bevormundet werden. Und ein Showprogramm bleibt noch immer ein Showprogramm, auch wenn es digital übertragen wird“. Lachen und Weinen seien und blieben nun mal Ausdruck von „Emotionen“ und damit frei von jeder digitalen Transformation.
Ebenso wenig lasse er sich in keine Schublade zwängen – abgesehen davon, dass es – schon rein physisch gesehen - schwer wäre, ihn als 120 kg-Leichtgewicht hineinzustecken – seine Vielseitigkeit ist ein Füllhorn verschiedener Show-Disziplinen, das er weiß, zur rechten Zeit am rechten Platz auszuschütten.
Kay Scheffels Rezept für Erfolg ist seine Bodenständigkeit, seine Fähigkeit, mit seinem Publikum auf Augenhöhe zu kommunizieren und es dabei bestens zu unterhalten: Ob als Showmaster und Moderator, Komiker, Bauchredner, Sänger, Autor und Dichter - oder als Laudator bei der alljährlichen ORF - Film und Fernsehpreisverleihung „Die Goldene Romy – aus der Hofburg in Wien. Scheffel würde auch mit den eingangs beschriebenen Goldmedaillen nicht die Bodenhaftung verlieren. Verdient hätte er sie allemal...